Sie gehört zu den «Rising stars» am Schweizer Musikhimmel. Seit einem Jahr erobert Priya die Musikszene mit ihrem Mix aus tamilischen und westlichen Klängen, die sie so gekonnt in Einklang bringt, dass sie mit ihrer Debutsingle «Good Love 2.0» direkt auf dem Game-Hit «Fifa 2021» landete. Seitdem gehört die St. Gallerin zu den vielversprechendsten, internationalen Newcomerinnen, hat einen Vertrag mit Warner Music in der Tasche und grosse Pläne für die Zukunft. Einer davon ist, ihren Lebensmittelpunkt neben der Schweiz nach London zu verlegen. Ihre Liebe zur Musik fand sie durch ihren Vater, der sie mit sieben Jahren zum Geigenunterricht schickte. Später entdeckte sie den Gesang, irgendwann dann Lauryn Hill und die Fugees und ihr Talent, Songs selbst zu schreiben. Heute wird ihre Musik im Radio rauf und runter gespielt. Priya selber hört übrigens am liebsten alten Soul von Stevie Wonder oder Aretha Franklin. Und tamilische Musik. So schliesst sich der Kreis. 

 

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