Yesh ist das, was man einen «world citizen» nennt: Ursprünglich stammt sie aus Tibet, wuchs in Appenzell Ausserrhoden auf und lebt seit 11 Jahren in New York. Dieser multikulturelle Mix ist fest in ihr verankert. Ihre bescheidene Art verdankt sie ihren tibetischen Wurzeln, ihre strukturierte Herangehensweise ist «typisch schweizerisch» und die unverblümte Direktheit hat sie von den Menschen aus ihrer Wahlheimat übernommen. Die vielseitige  Musikerin war in New York in einer Band und ist seit drei Jahren als Solokünstlerin unterwegs. Auftritte hatte sie u.a. in verschiedenen Venues in New York, an der Art Basel und in Zürich beim 40 Jahre Jubiläum der roten Fabrik sowie im Theaterhaus Gessnerallee. Ausserdem geht sie immer wieder Kollaborationen mit anderen Künstlern und Institutionen ein und leiht Werbespots ihre Stimme. Und wenn sie neben all dem noch Zeit hat, macht sie gerne einen Halb-Marathon. Sie liebt die Herausforderung. Und ist überzeugt: «Wenn man die Angst überwindet, gelangt man zur Freiheit!» 

 

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